Die Übersetzer (Thomas Bernhard, Nr. 84) / von Shaul Robinson.

Im Jahr 1997, im August, wenn ich mich nicht irre, bin ich nach London gereist, zum ersten Mal nicht für die »Arnolfini-Hochzeit«, sondern um, wie ich mir damals sagte, ordentlich in den englischen Parks spazieren zu gehen, obwohl ich letztendlich der »Arnolfini-Hochzeit«, die ich die Allegorie des Todes nenne und immer genannt habe, mehr Zeit widmete, als den Spaziergängen in den sogenannten englischen Gärten, und nachdem im Juli endgültig klar war, dass mein Vorhaben, die vollständigen Werke Thomas Bernhards auf Hebräisch zu veröffentlichen, nicht zustande kommen würde, als Resultat des vollständigen Scheiterns des von mir nach vielen Bemühungen erfolgreich einberufenen Übersetzertreffens, hatte ich beschlossen, wie jedes Jahr im September nach London zu reisen, nur dass ich dieses Mal beschlossen hatte, die Reise um einen Monat vorzuziehen. Die Entscheidung war, wie sich herausstellte, ein schrecklicher Fehler, von dem ich hier erzähle, denn die vier Übersetzer von Thomas Bernhard ins Hebräische, die ich im Juli 1997 in meinem Büro zusammengerufen hatte, die vier Übersetzer Edith Rautenberg, Asia Farber, Brigitte Neumann und Alex Berger – später werden weitere Übersetzer hinzukommen! – beschlossen einstimmig, nach dem gescheiterten Treffen mit mir, selbst nach London zu reisen, um die Veröffentlichung der vollständigen Werke Thomas Bernhards auf Hebräisch selbst zu arrangieren, und so kam es, dass wir uns einen Monat nach unserem Treffen in Tel Aviv, an einem ziemlich kalten Tag im Juli 1997, wenn ich mich nicht irre, erneut trafen, dieses Mal unter viel ernsteren Umständen (und zu unserer, zumindest meiner völligen Überraschung) in der National Gallery in London vor Jan van Eycks »Arnolfini-Hochzeit«. Die Liste mit Bernhards Werken und die Verteilungstabelle für die vier Übersetzer befanden sich in meiner Tasche, und als ich sie in London traf, hatte jeder von ihnen ein Stück Papier in der Hand, ein Viertel der Kopie der Tabelle, wie ich sofort erkannte. Meine Übersetzer, wie ich sie bis heute, nachdem diese unglückliche Angelegenheit zu einem Ende gekommen ist, nenne, meine Übersetzer verwendeten schamlos ohne meine Erlaubnis eine Tabelle, die ich mit ungeheuerlicher Mühe, nach Dutzenden von Entwürfen und mit nicht unbeträchtlicher, tatsächlich gründlicher Vertrautheit mit den übersetzerischen Qualitäten jedes einzelnen von ihnen zusammengestellt hatte. Es war kein Zufall, dass Asia Farber »Beton« übersetzte und dass Edith Rautenberg sich entschied, gerade das sogenannte Buch »Wittgensteins Neffe« zu übersetzen, so wie Alex Berger »Auslöschung« und nicht »Ein Kind« übersetzte, das von Brigitte Neumann übersetzt wurde. Es wäre zum Beispiel undenkbar gewesen, dass Asia Farber »Ein Kind« übersetzt hätte oder dass Alex Berger und nicht Edith Rautenberg das sogenannte Buch »Wittgensteins Neffe« übersetzt hätte, deshalb war es so wichtig, sich ernsthaft Gedanken über die Aufteilung der restlichen Bücher zu machen, genau genommen nur der Prosawerke, was ich auch getan hatte, mit bemerkenswerten Ergebnissen, wenn ich das so sagen darf. Aber meine Übersetzer schätzten meine Bemühungen nicht und begannen, nach einem kurzen Blick auf die Tabelle, zu streiten. Berger verlangte, an »Ja« zu arbeiten, während Frau Rautenberg verkündete, dass sie und niemand sonst »Der Untergeher« übersetzen würde, es wäre ihr gar nicht in den Sinn gekommen, »den Roman über Glenn Gould«, wie sie ihn nannte, nicht zu übersetzen. Farber, die unter meinen Übersetzern eine Vorrangstellung einnahm, war sie doch diejenige, die Bernhard als Erste ins Hebräische übersetzt hatte, eine Übersetzung, die inzwischen lange vergriffen war und von niemandem mehr nachgedruckt wird, schlug auf den Tisch, derselbe Tisch, an dem ich jetzt diese Aufzeichnungen schreibe, und verkündete, nur unter der Bedingung an dem Übersetzungsprojekt teilzunehmen, dass sie das Recht der ersten Wahl ihres Viertels hätte, ihres Viertels, wie sie wiederholte, zu dem »Korrektur«, »Holzfällen«, »Die Billigesser«, Alte Meister und »Frost« zählte, woraufhin sich das Treffen zum ersten Mal auflöste, weil Brigitte Neumann, die »Ein Kind« als Teil von Bernhards fünf autobiographischen Büchern übersetzt hatte, Einspruch dagegen einlegte, völlig zu Recht meiner Meinung nach, dass die anderen vier Teile der Autobiographie zuzüglich »Frost« einem anderen meiner Übersetzer übergeben werden, während Berger schrie, dass er lieber sein eigenes Haus niederbrennen würde, als das Recht abzutreten, Alte Meister zu übersetzen, er, der er Kafka und Musil übersetzte, werde nicht erlauben, dass diese schrecklichen Frauen die Komödie Alte Meister in die Finger bekämen, sagte er fast schreiend, eine Aussage, auf die hin Asia Farber aufstand und wutentbrannt den Raum verließ. Übersetzer sind untereinander feindseliger als jede andere Berufsgruppe, heute weiß ich, dass der Übersetzerhass der grauenvollste Hass von allen ist, der Spott, den ein Kafka-Übersetzer für einen anderen Kafka-Übersetzer übrig haben kann, ist unglaublich gemein, ganz zu schweigen von den körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Dostojewski-Übersetzern, von denen mindestens ein Fall, der der Presse bekannt wurde, in einem Mord endete. Wer noch nie einen Übersetzer eines Klassikers gehört hat, der über die Übersetzung eines Kollegen spricht, hat noch nie einen brennenden Hassmonolog gehört, wer nie eine Rezension der Übersetzungen von Bruno Schultz durch einen Übersetzer ins Polnische gelesen hat, hat nie hasserfüllte Worte in seinem Leben gelesen, und als ich die Zeitungsmeldung über die Ermordung des »Dämonen«-Übersetzers ins Deutsche durch einen anderen, jüngeren »Dämonen«-Übersetzer las, war ich nicht überrascht, im Gegenteil, mir war völlig klar, dass so etwas eines Tages passieren musste und würde. Man kann sich daher mein Erstaunen beim Anblick meiner vier Übersetzer ausgerechnet vor der »Arnolfini-Hochzeit« in London vorstellen, die anscheinend eine Einheitsfront bildeten, eine Einheitsfront gegen mich, dachte ich sofort und irrte nicht. Übersetzer, dachte ich später, hassen einander ob des Begriffs des Originals, ihr Hass ist ein religiöser Hass und ihre Eifersucht ist eine religiöse Eifersucht, und die Morde, die sie begehen, sind religiöse Morde, Morde mit religiösem Hintergrund, weil jeder von ihnen davon überzeugt ist, dass er und nur er das Original verstanden hätte, und alle anderen seien nichts als Scharlatane, Betrüger, vor deren Gaunereien, die Öffentlichkeit gewarnt werden müsse, Gaunereien, bei denen es sich tatsächlich um Fälschungen handelt. Die Bernhard-Übersetzer sind keine Ausnahme, es scheint, dass sie eine stärkere Kraft als die des religiösen Hasses der Übersetzer dazu geführt hatte, gemeinsam, im selben Flugzeug, wie ich später erfuhr, nach London zu reisen und ganz wie eine Familie zusammenzuhalten, Berger und die drei Frauen, sich geeint in der National Gallery, tatsächlich vor dem Gemälde van Eycks zusammengebeugt, mit den in Streifen geschnittenen Stücken meiner Tabelle in den Händen aufzubauen. Ich entkam der National Gallery auf den Trafalgar Square und später in den Hyde Park, aber ich konnte nicht verstehen, was ich heute sehr gut verstehe, nämlich weshalb die vier nach London gekommen waren und was diese vier Hassenden, wie ich sie bis heute nenne, gegen mich zusammenhielt. Ich selbst habe hier und dort aus dem Englischen, Polnischen und Französischen übersetzt, da ich überhaupt kein Deutsch kann und unfähig bin, es zu lernen, weshalb ich das erwähnte Übersetzertreffen initiiert hatte. Zu meinen englischen Übersetzungen zählen einige Gedichte von Malcolm Lowry und Gombrowicz, eine schlechte Übersetzung, die ich unter einem Pseudonym veröffentlicht habe und die glücklicherweise vergriffen ist, zudem habe ich auch etwa ein Viertel von »Finnegans Wake« übersetzt, ein Viertel, das nie veröffentlicht wurde und das ich vor Jahren verbrannt habe, wie Rabelais, eine Übersetzung, die ich in letzter Minute in den Ofen geworfen habe, zusammen mit Joyces Viertel-Roman, zusammen verbrannten sie, wie sie es verdienen, sowie mehrere Bände von »Auf der Suche nach der verlorenen Zeit«, vier- oder fünfhundert Seiten, die ich in letzter Zeit nicht mehr in meinen Unterlagen finde, eine Suche, in die ich nicht viel Zeit stecke, da ich mindestens bis zum letzten Monat völlig mit dem Projekt beschäftigt war, die vollständigen Prosawerke Thomas Bernhards auf Hebräisch zu veröffentlichen, ein Projekt, das, wie erwähnt, erbärmlich gescheitert ist. Jedenfalls kenne ich als Amateurübersetzer die Übersetzerseele sehr gut, ich wusste genau, worauf ich mich mit Thomas Bernhard und meinen vier Übersetzern einlasse, ich wusste es genau und nichtsdestotrotz habe ich mich darauf eingelassen, auf eine ausweglose Situation, wie ich jetzt weiß. Die Melancholie der Übersetzer, sagte mir einmal D., ein Übersetzer aus dem Polnischen, betreffe in erster Linie das Scheitern, das dem Übersetzen inhärent sei, es sei unmöglich erfolgreich zu übersetzen, man könne nur vortäuschen, fälschen. Es gebe Hunderte und Millionen von Fälschungen, sagte er niedergeschlagen, während ich durch seine Übersetzung der Tagebücher von Witold Gombrowicz blätterte, die ich vor nicht allzu vielen Jahren ebenfalls übersetzt hatte, kurz nachdem ich die Geschichte »Frühling« von Bruno Schultz in einer Nacht übersetzt hatte. Wie in jener Nacht, in der ich in einem Zug Kafkas »Urteil« aus dem Polnischen ins Deutsche und dann, aus unerfindlichen Grund, wieder vom Deutschen ins Polnische übersetzte hatte, und zu meiner größten Überraschung sagte ich dem Gombrowicz-Übersetzer, der vor mir saß, war die zweite Übersetzung besser als das Original gewesen, obwohl man zugeben muss, dass es sich bei der zweiten Übersetzung, wie er sagte, um eine völlige Fälschung handelte und nichts weiter, Fälschung und Korrumpierung. Nennen Sie es übersetzen oder nennen Sie es ein Omelett braten, es sei unmöglich zu übersetzen, sagte er, stand auf, ging zum Bücherregal und holte Asia Farbers Übersetzung von Thomas Bernhards »Beton« hervor. Auch für die Übersetzung der vollständigen Werke Thomas Bernhard, dachte ich, würde ich die Dienste von D. in Anspruch nehmen, der seit der Zeit Deutsch konnte, als er zusammen mit seinem Bruder in einer Getreidescheune in der Nähe von Stuttgart eingesperrt gewesen war. Keiner meiner Übersetzer, dachte ich, hatte ein leichtes Leben gehabt, aber auf unterschiedlichen, wenn auch nicht völlig unterschiedlichen Wegen, hatten sie alle zur Tätigkeit des Übersetzens gefunden, oder zumindest zu dem, was fälschlicherweise Übersetzen genannt wird. D. nahm die Seiten mit der Übersetzung von Gombrowicz' Tagebüchern mit den wenigen Korrekturen, die ich vorgenommen hatte, und stand auf, um zu gehen. An der Tür flehte ich ihn erneut an, darüber nachzudenken, Gombrowicz' »Ferdydurke« für mich zu übersetzen, aber auch dieses Mal wich er aus. Denken Sie über »Ferdydurke« nach, sagte ich, setzen Sie sich hin und übersetzen Sie »Ferdydurke«, sagte ich, die Zeit ist reif für eine neue Übersetzung von »Ferdydurke«, und Sie sind der richtige Übersetzer für dieses Werk, sagte ich, Sie, D., sind der richtige Übersetzer für »Ferdydurke« und für Gombrowicz im Allgemeinen, sagte ich, die Übersetzung von »Ferdydurke«, wie die Übersetzung von allen Schriften Gombrowicz’, sollte nur Ihnen anvertraut werden, sagte ich, während er an der Tür stand und über seinen Bart strich und ich überlegte, ob es angebracht wäre, jetzt das Projekt der Übersetzung der vollständigen Werke Thomas Bernhards zur Sprache zu bringen und ihm vorzuschlagen, sich daran zu beteiligen, beispielsweise durch die Übersetzung der frühen und relativ einfach zu übersetzenden Erzählung »Gehen«, aber ich sagte nichts. Ich stand vor ihm und dachte, wenn er doch nur »Ferdydurke« übersetzen würde, würden wir zweifellos jemanden finden, der die Übersetzung veröffentlichen würde, eine so ausgezeichnete Übersetzung, wenn er sich doch nur hinsetzen und übersetzen würde, aber Übersetzung und vor allem die Übersetzung eines Werks auf dem Niveau von »Ferdydurke« ist nichts als ein sicheres Rezept für Melancholie und Scheitern und vielleicht sogar Selbstmord, sagte D., und nach den Tagebüchern möchte er die polnische Sprache für ein paar Monate nicht mehr hören, er sei nicht bereit, sein Fälschungslabor für die nächsten paar Monate zu betreten, sagte er, und im selben Atemzug erzählte er mir von seiner Übersetzung von Andrei Biełys »Die silberne Taube« aus dem Russischen, an der er bereits seit fünfzehn Jahren arbeitete, mit Wieniawskis polnischer Übersetzung als Hilfsmittel. Meine Übersetzer, dachte ich, als ich Ihnen in der Londoner National Gallery gegenüber stand, betrachteten van Eycks »Arnolfini-Hochzeit« als würden Sie sich selbst betrachten, und eine von ihnen, ich hörte sie deutlich, sagte, es sei eine Allegorie der Übersetzung, keine Allegorie des Todes, sondern eine Allegorie der Übersetzung, und ihre Freundin antwortete ihr, dann sind wir die Allegorie. Erst dann wurde mir klar, dass meine Übersetzer das Gemälde »Der heilige Hieronymus im Gehäuse« von Antonello da Messina betrachteten, das neben van Eycks Allegorie des Todes hing, sie tatsächlich Antonello bei der Übersetzung der Heiligen Schrift beziehungsweise Hieronymus bei der Übersetzung der Heiligen Schrift betrachteten, und dass in Wahrheit, so fiel mir über ihre Rücken hinweg auf, alles in Antonellos Gemälde tatsächlich eine Übersetzung war, der Löwe wird in eine Katze übersetzt, das Rebhuhn in einen Pfau, Antonellos Hut in einen breiten roten Hut, und doch passiert nichts, die Übersetzung existiert zusammen mit dem Original und ist doch weder Fortsetzung noch Variante. Einer der Übersetzer bemerkte mich und alle drehten sich zu mir um, Jan van Eycks »Arnolfini-Hochzeit« im Rücken. Ich drehte mich um und floh auf den Trafalgar Square. Von Übersetzern ermordet zu werden, ist die scheußlichste Art ermordet zu werden, da ist es besser, sich selbst umzubringen, bevor man in die Hände von Übersetzern fällt, die größten Folterkünstler in der Geschichte dessen, was man manchmal die Menschheit nennt, waren professionelle Übersetzer. Tommasso von Assisi übersetzte 1382 das Buch der Psalmen aus dem Hebräischen ins Lateinische, Albrecht von Laufer aus Frankfurt übersetzte 1411 Dante ins Deutsche, Adolfo Cimarosa, bekannt als il dolore, der Schmerz, übersetzte den Messetext ins Altfranzösische, und der große slowenische Künstler Jacobus Galinus übersetzte selbst in der Folterkammer antike Zen-Gedichte aus dem Japanischen ins Slowenische. Ich blieb in einer der Straßen in der Nähe des St. James Parks stehen, um mich auszuruhen, da sah ich sie kommen, von allen vier Seiten des Parks, auf vier Pfaden. In der Hand eines von ihnen, so schien mir, glitzerte ein Messer. Ein Messer in der Hand eines Übersetzers, sagte ich laut und stand von der Bank auf. Auf den vier Pfaden kamen meine vier Übersetzer, meine Bücherdiebe, diese listigen Texträuber. Ich bin von meinem Platz aufgestanden und habe von einem zum anderen geschaut, nein, nein, habe ich zu ihnen gesagt, ich kann es erklären! Wir können eine Einigung erzielen! Mit gemessenen Schritten kamen diese Hassenden immer näher und näher. Gib die Übersetzungen zurück, schrie einer von ihnen, gib die Übersetzungen zurück, wiederholte ein anderer, in genau demselben Tonfall. Der Ring um mich wurde immer enger, zu meiner Erleichterung stellte ich fest, dass sie sich nicht für mich, sondern für die Übersetzungen interessierten, also für die Manuskripte der Übersetzungen der vollständigen Werke Thomas Bernhards, die sie mir gegeben hatten und die ich, was sie nicht wussten, stets bei mir hatte, im Mietwagen in London ebenso wie im alten Citroën in Tel Aviv. Alex stand vor mir und hielt Asias Hand, den schwarzen Hut auf dem Kopf und den abscheulichen, mörderischen Hund an seiner Seite. Die Übersetzungen, sagten sie, und der Hund knurrte, die Übersetzungen. Plötzlich begannen – wie naiv ich war – Finger aus Stahl, mich von hinten zu würgen, auf meinem Hals die Todesmelodie der Übersetzer zu spielen. Während ich mit dem Paar und dem Hund sprach, waren die anderen beiden Übersetzerinnen hinter mich geschlichen. So harte Finger, dachte ich, so starke Finger, die stählernen Finger von Übersetzern, – –

Dror Burstein: הרוצחים [Ha-Rotzchim], Tel Aviv: Babel 2006 (Übers. C. B. & T. K.).